Mediamix / Acryl auf Leinwand
auf 45 mm Museumskeilrahmen
160 x 110 cm
Mediamix / Acryl auf Leinwand
auf 45 mm Museumskeilrahmen
160 x 110 cm
1999 kam mit Audi ein neuer Hersteller zum 24 Stunden Rennen von Le Mans. Doch keiner konnte ahnen, dass in den folgenden 14 Jahren 13 Gesamtsiege an die Marke mit den vier Ringen gehen würden. Die Ingolstädter schafften es gleich im ersten Jahr das berühmte Rennen an der Sarthe als Dritte und somit auf dem Podium zu beenden. Mit der Jahrtausendwende und dem Audi R8 – einem komplett neuen Fahrzeug – startete Audi eine Siegesserie und brachte gleich drei Fahrzeuge auf die ersten drei Plätze. Drei Jahre lang hießen die Fahrer des Siegerfahrzeuges Tom Kristensen, Frank Biela und Emanuele Pirro.
2006 versuchte sich Audi als Pionier und startete den 24-Stunden-Klassiker mit einem Dieselfahrzeug. Mit Erfolg: Audi wurde mit dem R10 TDI mit Marco Werner, Frank Biela und Emanuele Pirro erneut Sieger in Le Mans und somit auch der erste Sieger mit Dieselantrieb.
Der Erfolg des Selbstzünders löst eine Revolution unter den LMP-Rennwagen aus. In jedem Siegerwagen steckte fortan ein nagelndes Herz. So gelang es 2009 auch Peugeot einen Sieg mit Dieselagregat zu erfahren und die Siegesserie von Audi zu unterbrechen. Doch nicht lange. 2010 brachte Audi mit dem R15 TDI Plus den Sieg ein weiteres Mal nach Deutschland und knackte mit 5410,71 km zugleich den 39 Jahre alten Distanzrekord.
2011 debütierte mit dem Audi R18 TDI der nächste Siegertyp und ein weiteres Mal ging der Sieg an das Team von Audi.
Audi setzte 2012 mit dem ersten Hybrid-Sportwagen einen weiteren Meilenstein in Le Mans. Das V6-TDI-Aggregat treibt die Hinterachse an, das Hybridsystem die Vorderachse und Audi baute mit dem R18 e-tron quattro den komplexesten Rennwagen der Firmengeschichte.
2013 gewann der R18 e-tron Quattro ein weiteres Mal und so auch 2014, sogar mit 22 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch zum Vorjahr.