Mediamix / Acryl auf Leinwand
auf 45 mm Museumskeilrahmen
110 x 110 cm
Mediamix / Acryl auf Leinwand
auf 45 mm Museumskeilrahmen
110 x 110 cm
Die 66. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Le Mans fand vom 6. bis 7. Juni 1998 statt. Porsche hatte 1996 den GT1 konzipiert und gebaut, um den Gesamtsieg erringen zu können, 1996 und 1997 das Rennen aber gegen die TWR-Porsche WSC von Reinhold Joest verloren.
1998 kam das Porsche-Werksteam mit einer weiteren Evolutionsstufe des GT1 nach Le Mans: der 6-Zylinder-Boxermotor mit mittlerweile 550 PS, innenbelüfteten Carbon-Bremsscheiben und einer komplett neuen aerodynamischen Karosserie.
Im Qualifikationstraining erzielte Bernd Schneider im AMG-Mercedes die schnellste Zeit. Doch im Rennen fielen die Mercedes (Motorschäden) wie auch die BMW (Radlagerprobleme) noch vor der vierten Stunde aus.
Der Weg war frei für einen Porsche-Doppelsieg, den 16. Erfolg der deutschen Marke in Le Mans.
Zu den Porsche-Werksfahrern gehörten Laurent Aïello, Allan McNish und Stéphane Ortelli im Siegerteam mit der Nummer 26 und Jörg Müller, Uwe Alzen und Bob Wollek im zweitplatzierten Wagen mit der Nummer 25.