Mediamix / Acryl auf Leinwand
auf 45 mm Museumskeilrahmen
200 x 130 cm
Mediamix / Acryl auf Leinwand
auf 45 mm Museumskeilrahmen
200 x 130 cm
Invicta galt zu seiner Zeit, in den 20er-Jahren, als der Wagen mit der „Most Wonderful Performance”. Ein robustes Fahrzeug mit enormem Drehmoment, das wenig Gangwechsel benötigte. Trotz 4-Gang-Getriebe benutzten die meisten Fahrer nur den Ersten und den Vierten Gang. Der Name „Invicta” (Übersetzung: die Unbesiegte) bezieht sich auf einen weißen Ritter in Edmund Spensers „The Faerie Queene“ aus dem 16. Jhd. Invicta als Automobilmarke bestand mit vielen Unterbrechungen: 1901-1906, 1914, 1925-1937, 1947-1949 und 2004 bis heute.
Einen der größten Rennerfolge auf einem Invicta S errang Donald Mitchell Healey mit dem Sieg bei der Rallye Monte Carlo 1931. Für eine bessere Bodenfreiheit wurden damals übergroße Räder montiert. Healey wurde 1931 dann Direktor der Triumph Motor Company und gründete 1945 die Donald Healey Motor Company Ltd.
Invicta-Rennerfolge (Auszug)
1926 Monza: 4 Weltrekorde, 4 internat. Klassenrekorde, 33 nationale Rekorde
1926 Montlhery: 5 Weltrekorde, 5 internat. Klassenrekorde
1926 Montlhery: Dewar Trophy / 8.000 km mit Ø-Geschw. 113.78 km/h
1929 Brooklands: Dewar Trophy / 48.280 km mit Ø-Geschw. 99.09 km/h
1930 Österreichischer Alpinenlauf: Sieger des Alpine-Cups
1930 Ungarisches Alpin-Rennen: Sieger des Alpinen-Cups
1931 Sieger der Monte Carlo Rallye
1931 Sieg bei der Tourist Trophy
1931 Internationales Alpinenrennen: Sieger des Glacier Cups.
1932 Internationales Alpinenrennen: 3 Glacier Cups
1932 Zweiter Platz Monte Carlo Rallye