Carrera RS

Le Mans 1975 Porsche Carrera RS

Carrera RS

Mediamix / Acryl auf Leinwand
auf 45 mm Museumskeilrahmen
160 x 110 cm

Vorgestellt wurde der Porsche Carrera RS 2.7 im Oktober 1972 auf dem Auto-Salon in Paris. Der Porsche Carrera RS 2.7 ist nur entstanden, weil Porsche ein konkurrenzfähiges Fahrzeug für den Motorsport benötigte. Zur Homologation in der Gruppe 4 mussten 500 Exemplare gebaut werden, was den damaligen Verkaufsexperten bei Porsche schwierig erschien. 1975 bewies er dann seine Stärke und errang einen Klassensieg beim Rennen von Le Mans.

 

Denn wer sollte einen Sportwagen wie den Porsche Carrera RS kaufen, welcher auf ein möglichst optimales Leistungsgewicht ausgelegt war? Die Nachfrage war so groß, dass die geplanten 500 Exemplare des 210 PS starken Wagens bereits im November 1972 verkauft waren und Porsche letztendlich insgesamt 1.580 Exemplare des 245 km/h schnellen Sportwagens produzierte.

 

Nicht alle RS verließen als Leichtbau das Werk. Die meisten Kunden wählten das angebotene Touringpaket, das die selbe Ausstattung hatte wie der 911 S.

 

Das Wahrzeichen des Carrera RS ist der Heckspoiler, der im Volksmund auch „Entenbürzel“ heißt.